Heute nahm der "Wir in Europa"-Kurs der Jgst. 9 am Quizduell "that's eUrope" teil. Dieser Wettbewerb wird vom Verein Bürger Europas mit Unterstützung des Auswärtigen Amts veranstaltet. Am Ende des Duells gegen eine hessischen Gesamtschule stand ein 18 : 16 Sieg des GREM-Teams. Wir sind stolz auf diesen Erfolg und sagen "Herzlichen Glückwunsch" an Frau Kramer und ihren Kurs.

Die Teilnahme beim ersten Wettbewerb für bilinguale Erklärfilme war für vier Schülerinnen der Q2 besonders erfolgreich: Eva Dietzsch, Amalia Fumic, Ayla Musija und Kiana Rona konnten sich mit ihrem Videobeitrag zum Thema „Industrialization in Britain“ gegen 120 Teams beim Bilingualen Erklärfilm-Wettbewerb durchsetzen! Sie überzeugten die Jury von ihren Fähigkeiten, auch komplexe Themen anschaulich, kreativ und bilingual - auf Englisch und auf Deutsch - zu vermitteln. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg!
Insgesamt hatten drei Gruppen des bilingualen Geschichtskurses beim Erklärfilm-Wettbewerb mitgemacht, den die Bezirksregierung Düsseldorf in diesem Jahr erstmalig gestartet hatte.

Ihre sehenswerten Beiträge zum Thema Industrialisierung findet ihr hier:

Industrialization in Great Britain: https://youtu.be/lczuWJPNzSI
Women in the British Industrial Age: https://youtu.be/Nt3ulRL6vBY
Assembly Line: https://www.youtube.com/watch?v=DFbL6qLoNEw

Nachdem ein halbes Jahr lang, viele Mittagspausen, Freistunden und Freizeit in die Vorbereitungen gesteckt wurden, ging es am Samstag, dem 17. Juni zum Finale nach Mülheim an der Ruhr. Der gesamte Wettbewerb lief in diesem Jahr unter dem Thema „Power Up - Sei kein Fossil“ rund um nachhaltige Energiewirtschaft.
Nachdem wir alles aufgebaut hatten und in Ruhe einen Durchgang proben wollten, stellten sich erste Schwierigkeiten ein. Da die Roboter mit einigen Sensoren ausgestattet sind, kam es zu Problemen mit den Lichtverhältnissen. Diese konnten vorübergehend behoben werden und der Wettbewerb konnte starten.
Dieser ist aufgeteilt in zwei Runden. In der ersten wird neben der Roboter Performance und dem Juryinterview auch eine Präsentation gezeigt, in der die Arbeit der letzten Monate erläutert wird. Der zweite Durchgang besteht nur aus der Roboter-Choreografie. Während unsere Präsentation bereits auf Anhieb super verlief, machten erneut die Roboter Probleme. Noch in der Mittagspause widmeten wir uns der Fehlersuche. Wieder waren die Sensoren Schuld für das rätselhafte Verhalten und das verlassen der Wettbewerbsmatte. Dies gibt viel Punktabzug.
Angespannt ging es in den zweiten Durchgang, in dem es nochmal aufregend wurde. Während zunächst alles gut aussah, blieb ein Roboter plötzlich stehen, obwohl er einer Linie hätte folgen sollen. Uns allen stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Nach ein paar Sekunden fuhr der Roboter jedoch wieder los, als wäre nichts gewesen und die Performance lief reibungslos zu Ende.
Die lange Zeit bis zur Siegerehrung verbrachten wir mit Kartenspielen, um nicht allzu nervös zu werden.
Endlich wurden nun die Platzierungen bekannt gegeben und unsere Freude war groß. Wir haben gewonnen! Somit gelang es uns, den Titel aus dem letzten Jahr zu verteidigen. Das gewonnene Preisgeld in Höhe von 600,00 Euro wird der Schule für MINT-Aktivitäten zugutekommen. Wir freuen uns nach der anstrengenden Zeit über den Erfolg und sind stolz auf unsere Arbeit. | Naja Noreiks für das Team GREMbots

Der bilinguale Q1 Geschichtskurs hat Videobeiträge erstellt, mit denen der Kurs am Wettbewerb für bilinguale Erklärfilme teilnimmt. Zum Thema Industrialisierung erstellten die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Konzept und setzten dieses individuell um. Dabei hat jedes Video einen eigenen Schwerpunkt und versucht unter Nutzung beider Sprachen - Deutsch und Englisch - einen Aspekt der Geschichte zu erklären.

Hier finden Sie sie Wettbewerbsbeiträge des Geschichte-bilingual Kurses der Q1:

Industrialization in Great Brtitain: https://youtu.be/lczuWJPNzSI

Women in the British Industrial Age: https://youtu.be/Nt3ulRL6vBY

Assembly Line: https://www.youtube.com/watch?v=DFbL6qLoNEw

Am 9.3 waren einige Schülerinnen und Schüler der Q2 auf der Siegerehrung für den Wettbewerb „Knete für die Fete“ . Bei dem Wettbewerb ging es darum, dass verschiedene Schulen kleine Videos einreichen und aus den 7 teilnehmenden Schulen erreichte das GREM den dritten Platz und sicherte sich somit 500€ für die Abikasse.
Das Projekt startete mit Maurice Vicol, der eine Gruppe aus Schülern und zwei Lehrern zusammenstellte und die Idee für einen Comedy-Thriller hatte. Der Minifilm, der das Mysterium rund um Frau Dewenters Tod behandelt, wurde an nur einem Tag gedreht. Drehort waren zunächst die Sparkassen Filiale am Ostring, als auch das Schulgelände des Gymnasiums Rheinkamp. Trotz der Arbeit, die so ein Dreh mit sich bringt, hatten sowohl die Lehrer, Frau Dewenter und Herr Berendes, als auch die Schülerinnen und Schüler großen Spaß und genossen es sehr, ihre Kreativität auszuleben.
Belohnt wurde die harte Arbeit mit einem lustigen Abend, den die Sparkasse am Niederrhein für die Siegerehrung auf die Beine stellte und natürlich auch mit dem Preisgeld, das die Q2 dankend annimmt.
Ein großer Dank gilt somit nochmal den Lehrern Frau Dewenter und Herr Berendes für das Teilnehmen an dem Video und der Sparkasse am Niederrhein für die Möglichkeit, ein Teil dieses großartigen Projektes sein zu dürfen.

Am 12. Dezember fand der diesjährige Vorlesewettbewerb statt.
Zum Schluss einer interessanten Veranstaltung, in der Ausschnitte aus vielen spannenden Geschichten vorgetragen wurden, wurde Ceylin aus der 6C von der Jury zur Schulsiegerin gekürt. Wir drücken ihr schon jetzt die Daumen für die nächste Wettbewerbsrunde.

Am Samstag dem 11. Juni fand das Zdi Robot Performance Finale in Mülheim an der Ruhr statt.Durch unseren Sieg beim Regionalwettbewerb am 18.05.2022 in Kamp-Lintfort hatten wir uns dafür qualifiziert. In der kurzen Zeit zwischen den beiden Wettbewerben setzen wir uns ausführlich mit dem Feedback der Jury auseinander und verbesserten, alles, was wir konnten. Auch wenn diese Zeit sehr kurz war, wurden wir kurz vor knapp mit allem fertig. Nachdem alles vor Ort aufgebaut war und vorbereitet war, startete der erste von zwei Jurydurchläufen. Leider konnte nicht das gesamte Team vor Ort sein und so war die Anspannung besonders groß. Der erste Durchgang verlief reibungslos und war gut gelungen, so dass die erste Aufregung von uns abfiel. Da immer der bessere Durchgang gewertet wird könnten wir weniger angespannt in den zweiten Durchgang starten, da immer der bessere Durchgang gewertet wird. Nach einiger Wartezeit startete der zweite Durchgang und auch dieser lief ohne Probleme. Was will man mehr?

Auch die Konkurrenz hatte zwei starke Durchgänge, so dass man sich nicht sicher sein konnte, ob es wirklich für den Sieg reicht. Die Wartezeit bis zur Siegerehrung war lang, und wir waren alle froh, als endlich das Ergebnis verkündet wurde. Wir waren gespannt und konnten er kaum glauben, als feststand, dass wir gewonnen haben. Das ist somit der NRW-Landessieg und alles was wir hätten erreichen können. Nun geht eine schöne, aber auch anstrengende Zeit zu Ende, da hinter diesem Wettbewerb rund ein halbes Jahr Vorbereitungszeit steckt. Wir sind als Team sehr dankbar, für alles was wir erlebt haben und freuen uns sehr über den Sieg! | Naja Noreiks für das Team GREMbots

Heute haben Johanna Charlotte und Naja Noreiks Klasse 9c, in Begleitung von Fr. Völkel am Wettbewerb Robots Performance teilgenommen. Sie sind gegen 3 andere Teams angetreten und haben den 1 Platz und somit die Qualifizierung für das Finale am 11.6 gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!

In vorweihnachtlicher Atmosphäre fand heute in der Mensa der diesjährige Vorlesewettbewerb der Jahrgangsstufe 6 statt.
Wir danken den sechs Teilnehmenden, die als Beste aus ihren Klassen hervorgegangen waren, für ihre interessante, überzeugend vorgetragene Textauswahl sowie einen weitgehend souveränen Umgang mit einem Fremdtext.
Am Ende machte sich die Jury aus einer angehenden Deutschabiturientin sowie Frau Schäfers und Herrn Rabstein die Entscheidung nicht leicht und kürten schließlich Dominik aus der 6C zum Schulsieger.

Wir gratulieren und wünschen ihm für die nächste Runde auf Stadtebene viel Erfolg!


Hallo zusammen, wir sind Mika und Linus aus der 8. und 10. Klasse. Wir haben gemeinsam im Frühjahr 2020 am IHK-Schülerwettbewerb teilgenommen und den 3. Platz erreicht. Der IHK-Schülerwettbewerb ist ein Wettbewerb, wo es darum geht, sich sein eigenes kleines Unternehmen mit eigenen Produkten aufzustellen und diese anschließend zu vermarkten. Das Ziel ist es am Ende des Wettbewerbs sein Unternehmen einer Jury, bestehend aus der Führungsebene der IHK, zu präsentieren und diese von seinen Produkten zu überzeugen. Seitens der IHK haben wir zunächst ein Startgeld in Höhe von 500€ für Material, Werkzeuge, Werbung, etc. bekommen.
Uns war es wichtig ein Produkt zu entwerfen, was es bisher nirgends gibt. Nach einigen Überlegungen sind wir auf die Idee eines Outdoor- Klapptisches gekommen. Genannt Table2Go. Zudem soll es ausschließlich aus Nachhaltigen Materialien bestehen. Holz war also das Mittel der Wahl. Nach einigen Prototypen des Tisches und kaputten Scharnieren, stand endlich unser fertiger Tisch und es ging zum präsentieren. In der Woche vor den Sommerferien haben wir letztendlich unseren Tisch in Duisburg einer Jury von ca. 10 Personen.
Mitte Oktober haben wir dann eine E-Mail bekommen, in der stand wir hätten den 3. Platz gewonnen. Das konnten wir zunächst gar nicht richtig glauben, da die Prämie für den 3. Platz in Höhe von 500€ war. Investieren wollen wir dieses Geld in die Produktion und Weiterentwicklung unseres Produktes und freuen uns nächstes Jahr wieder teilnehmen zu dürfen, vielleicht erneut mit Herrn Maukisch als unseren Betreuer und fleißigen Helfer. :)

Am letzten Samstag, den 30.10.2021 haben wir mit Freude am Calliope Mini Workshop im Rahmen des Hackdays Light Moers teilgenommen. Wir waren mit fünf Schülerinnen und Schülern der Klasse 5a vertreten. Der Calliope Mini ist ein kleiner Computer in Platinenform, der es ermöglicht, leichte erste Schritte des Programmierens zu erlernen. Unsere Schülerinnen und Schüler waren mit viel Spaß und Eifer dabei und setzten schnell erste Programmierideen um. Auf dem Bild sieht man, wie jeweils ein Buchstabe mit LEDs angezeigt wird, um uns mit unserem Logo GREM# zu präsentieren. Alle waren begeistert.

Viele Wochen und viel Arbeit haben Eva Dietzsch, Nico Höhn und Joel Märtens aus dem Niederländischkurs der Jgst.9 in ihren Beitrag zum Euregio-Schulwettbewerb gesteckt und es hat sich gelohnt! Am 21.04. erfuhren die TeilnehmerInnen live in einer Sendung, dass sie in der Kategorie „Beiträge von deutschen Schulen“ den ersten Platz geholt haben. Joel, der stellvertretend für das Team live interviewt wurde, war die Freude deutlich anzusehen.
Thema des Wettbewerbes war das Thema „Nachhaltigkeit“. Das wurde in einem Video zum nachhaltigen Leben verarbeitet, in dem viele Tipps für den Alltag gezeigt werden. Sei es das Rad statt des Autos für kurze Strecken zu nehmen, auf Fair-Trade-Produkte zu achten, Plastik zu vermeiden oder einfach das Ladekabel für das Smartphone aus der Steckdose zu ziehen: Jeder kleine Baustein hilft und ist einfach für jeden umzusetzen. Diese Botschaft wurde ausgesprochen professionell in Szene gesetzt, mit Musik und zum Teil Untertiteln versehen, wobei letzteres dem filmischen Talent von Joel zu verdanken ist. Aber auch sprachlich überzeugte das Video die Jury, denn die Gruppe hat einen bilingualen Beitrag eingesendet, mit deutsch- und niederländisch-sprachigen Anteilen und dies nach nur anderthalb Jahren Niederländischunterricht und so setzen sie sich gegen insgesamt 21 weitere Beiträge durch.
Auf dem Weg zum fertigen Film wurde in Videokonferenzen beratschlagt und nach und nach Inhalt, Umsetzung und weitere Schritte besprochen. Begleitet wurde diese Entstehungsphase durch interessante digitale Workshops, welche die Euregio extra für den Wettbewerb entworfen hatte und welche die bekannte niederländische Meteorologin Margot Ribberink begleitete.
Bald können sich die Sieger zudem auf ihre Preise und einen Artikel in der Rheinischen Post freuen.
Van harte gefeliciteerd!

Corona zum Trotz gab es auch dieses Jahr den Vorlesewettberwerb der 6. Klassen. Alle Kandidaten waren sich ebenbürtig, lasen tolle Texte, die uns in andere Zeiten und Orte versetzten und uns somit einen unvergesslichen Nachmittag bescherten.
Der Gewinner dieses Schulentscheids ist Luke Frenzer aus der Klasse 6b. Er wird unser GREM auf der nächsten Wettbewerbsebene vertreten.
Wir drücken ihm die Daumen!
Sarah Krüger (6a), Silvia Westmeier (6b) und Julia Dewenter (6c)

Liebe Schülerinnen und Schüler,

in diesem Jahr konnten wir die Rekordzahl von 273 Anmeldungen beim Känguru-Wettbewerb verzeichnen. Dann kam Corona mit allen Begleiterscheinungen und Einschränkungen, auch für das Schulleben.

Der Känguru-Verein an der Humboldt-Universität in Berlin reagierte nach den Schulschließungen recht schnell und richtete die Möglichkeit ein, dass jeder von zu Hause seine Antwortkreuzchen setzen konnte.

Immerhin haben 155 von Euch sich aufgerafft, die Knobelaufgaben bearbeitet, den digitalen Antwortzettel ausgefüllt und abgeschickt. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Natürlich konnte auf diesem Weg nicht sichergestellt werden, dass keiner die Bearbeitungszeit von 70 Minuten überschritten oder wirklich ohne Hilfe seine Lösungen gefunden hat. Deshalb gibt es in diesem Jahr leider  keine Sonderpreise für die Spitzenleistungen. Schade, denn das Paket wäre ganz schön groß gewesen. Jeder bekommt jedoch die übliche Teilnehmerurkunde mit Angabe der erreichten Punkte, eine Würfelschlange und das Lösungsheft.

Diejenigen, die sich angemeldet hatten und nicht am Wettbewerb teilgenommen haben bekommen die Würfelschlange und das Lösungsheft, natürlich ohne Urkunde. Ihr erhaltet die Sachen zusammen mit Euren Zeugnissen von Euren Klassenlehrern ausgehändigt.

Nun aber zu den überraschend guten Ergebnissen. Eine ganze Reihe von Euch hat sich anscheinend äußerst intensiv mit den Aufgaben beschäftigt, so dass zum Teil Spitzenergebnisse erzielt worden sind, zu denen wir Euch ganz herzlich gratulieren. In den Jahrgangsstufen 5 und 6 betrug die maximal zu erreichende Punktzahl 120, in den höheren Stufen 150 Punkte.

Ich nenne aus jeder Stufe hier nur die ersten drei Spitzenkandidaten mit der jeweilig erzielten Punktzahl:

Jahrgang 5: Emma Wall (113,75), Lena Rink (106), Elias Rohmann (105,75)

Jahrgang 6: Joon Dieckhoff (120), Arne Sautner (116,25), Malte Sylvester (115)

Jahrgang 7: Jakob Schneider (133,75), Paul Gerber (129,75), Isa Acar (127,5)

Jahrgang 8: Eric Sautner (122,5), Joel Märtens (109,75), Eva Dietsch (91,25)

Jahrgang 9: Nina Welting (143,75), Robin Paus (140), Lenja Kehl (132,5)

EF             : Fabian Laakmann (135), Jolina Walter (133,75), Felix Baum (132,5)

Das Känguru-T-Shirt geht an den, der den weitesten Känguru-Sprung gemacht hat, das heißt die längste Reihe der in Folge richtig gelösten Aufgaben. Da Joon Dieckhoff aus der Jahrgangsstufe 6 alle Aufgaben richtig gelöst hat, hat er sich diesen Sonderpreis verdient.

Wir hoffen, dass Ihr Euch auch im nächsten Schuljahr mit derselben Energie am Wettbewerb teilnehmt und Euch weite Kängurusprünge gelingen.

Im Namen der Fachschaft Mathematik

I. Hartmann

Bei der Regionalrunde der diesjährigen Mathematikolympiade waren eine Schülerin und ein Schüler des GREM besonders erfolgreich.
 
Michel Kleine Vennekate aus der Jahrgangsstufe 6 belegte mit 28 von 30 Punkten den zweiten Rang und verpasste mit nur einem Punkt Unterschied zum Sieger die Qualifikation für die Landesrunde. Pech, aber es war trotzdem eine tolle Leistung! Denn alle erfolgreichen Teilnehmer der Matheolympiaden sind mathematische Hochleistungssportler und nicht nur Hobbyrechner.
 
Marie Ziebs  aus der Jahrgangsstufe 7 erzielte einen beachtlichen dritten Platz. Sie ist drei Jahre in Folge auf der Regionalebene angetreten und hat sich dabei Jahr für Jahr gesteigert.
Wer weiß, was im nächsten Jahr drinsitzt?
 
Am 14. Januar wurden Michel und Marie am Amplonius-Gymnasium in Rheinberg mit den Preisträgern der anderen Schulen in Anwesenheit des stellvertretenden Landrates, der Dezernentin der Bezirksregierung und zweier Vertreter der Volksbank, die die Olympiade schon über mehrere Jahre sponsert, geehrt.
 
Insgesamt schnitten unsere 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in diesem Jahr recht gut ab.  Alle Schülerinnen und Schüler aus dem Mathe-Forderunterricht und aus der Mathe- -raten – AG belegten in den Jahrgangsstufen 5, 6 und 7 Plätze in der oberen Hälfte des Teilnehmerfeldes. Das ist eine erfreuliche Bilanz!
 
Allen erfolgreichen Teilnehmern gratulieren wir ganz herzlich und hoffen, dass sie im nächsten Jahr wieder erfolgreich dabei sein werden.

Neun Mädchen und eine Frage: Wie haben wir eine Chance zum Erfolg? „Unsere Digitale Welt" war das vorgegebene Thema des diesjährigen zdi-Robot-Performance-Wettbewerbs, zu dem wir eine Choreographie mit LEGO Mindstorms Robotern vorbereiten mussten. Aber zunächst benötigten wir natürlich erst eine Idee und stellten uns dabei die Fragen: Was bedeutet „digital" eigentlich? Welche „digitalen" Helfer, wie automatische Saugroboter oder vollautomatisierte Autos, kennen wir schon heute?

Für unsere Wettbewerbsidee taugten diese zwei Beispiele aber aus unserer Sicht nicht. Ein Roboter, der wie ein Auto aussieht und einfach nur herumfährt, war für uns genauso langweilig wie der Saugroboter, der den Boden säubert. Wir benötigten eine Story, die am besten auch noch eine „Message" hatte. Und wir dachten und dachten und dachten bis wir auf die Idee des „digitalen Bezahlens" und somit schließlich zu dem Thema der „digitalen Währungen" kamen. Viel wussten wir darüber anfangs nicht, aber das Wort „Bitcoin" hatten wir schon mal gehört. So forschten wir weiter und fanden u. a. heraus, dass der Bitcoin eine Währung widerspiegelt, die unabhängig von Banken und Staaten ist und bei der man im Rahmen von Bezahlvorgängen anonym bleiben kann. Das klingt zwar spannend, eine Story hatten wir aber immer noch nicht. Klar, also bezahlt werden muss auf jeden Fall mit dem Bitcoin. Aber wer bezahlt in unserer Geschichte mit ihm und was kauft sich die Person bzw. der Roboter davon?

Wir entschlossen uns, Techna (Schülerin am GREM, technisch interessiert und ein Roboter) zu erfinden. Techna lebt zu Beginn unserer Geschichte im 17. Jahrhundert und möchte sich, so unsere Geschichte, in der Mittagspause ein Eis kaufen. Dabei fährt sie allerdings versehentlich durch ein Zeitportal, was (für Techna unbemerkt) eine neue Zeit anbrechen lässt. Wir befinden uns nun im Jahr 2002 und die Muschel, mit der sie das Eis ursprünglich bezahlen wollte (Währungsmittel im 17. Jahrhundert), wird vom Eisverkäufer nicht mehr angenommen. Daraufhin fährt Techna zu einer Wechselstation und besorgt sich hier die für sie neue Währung, den Euro. Aber wie es die Geschichte so will, fährt sie auf dem Rückweg zum Eisverkäufer erneut durch das Zeitportal und der Eisverkäufer verweigert diesmal den Euro. Anstelle dessen ist nun der Bitcoin aktuell und Techna fährt erneut zur Wechselstation. Diesmal besorgt sie sich den Bitcoin. Den nächsten Teil der Geschichte könnt ihr euch sicherlich schon denken: Zurück beim Eisverkäufer verweigert der diesmal auch den Bitcoin, denn wir befinden uns nun in der Zukunft, in der der Bitcoin evtl. nichts mehr wert sein könnte. Schon heute unterliegt er nämlich starken Schwankungen und gilt eher als Spekulationsobjekt.

Unsere Geschichte macht also vor allem auf die Risiken unserer digitalen Welt aufmerksam. Nicht alles wird besser und sicherer, auch wenn uns natürlich bewusst ist, dass unsere „digitalen Helfer" grundsätzlich schon wichtig sind.
Die Choreographie ist nun bekannt, aber für uns war der Weg zum Wettbewerb trotzdem lang, denn wir mussten uns nicht nur die Geschichte ausdenken, sondern auch lernen, wie die Roboter programmiert werden (und das ist nicht immer einfach, wie wir festgestellt haben), Kulissen bauen und eine Präsentation erarbeiten.

Am Anfang unserer Vorbereitungszeit, d. h. Ende letzten Jahres, trafen wir uns noch ein- bis max. zweimal die Woche. In den Tagen vor dem Wettbewerb arbeiteten wir dann fast täglich an unserem Projekt.

Am Ende sind wir aber nicht zuletzt durch die tolle Zusammenarbeit doch noch rechtzeitig fertig geworden und der Wettbewerbstag konnte kommen. Wir, das sind übrigens: Naja Noreiks, Pauline Vana, Natascha Heldt, Rosa Imak, Vivian Loska, Johanna Charlotte Stahl, Johanna Prinssen und Hannah David aus der sechsten Jahrgangsstufe.

Am Wettbewerbstag selbst waren wir zugegebener Weise doch etwas aufgeregt, denn trotz des ganzen Vorbereitens und Übens stellten wir uns immer noch die Fragen: Funktioniert die Programmierung einwandfrei? Wirkt unsere Präsentation überzeugend? Bleiben wir im vorgegebenen Zeitrahmen von zehn Minuten oder müssen wir mit Punktabzug rechnen?

Zuerst stellten die Grundschulteams in ihrer eigenen Wettbewerbsklasse ihre Präsentationen vor. Wir waren die vorletzte Gruppe, also hatten wir noch etwas Zeit, sodass wir alles noch einmal durchgegangen sind. Sicher ist sicher und schließlich mussten wir irgendetwas tun, bevor das mit der Aufregung noch schlimmer geworden wäre.

Schließlich waren wir dran. Wir waren alle noch nervöser als vorher, stellten uns und unsere Idee aber vor und versuchten, uns die Nervosität nicht anmerken zu lassen. Dann ist unser Roboter gefahren. Kein Zwischenfall. Zum Glück. Und auch die sonstige Präsentation verlief besser als jemals zuvor. „Eigentlich doch ganz gut gelaufen", war unser Gedanke.

Es folgte nach einer Mittagspause und einem zweiten Durchlauf die Preisverleihung. Wir alle waren sehr gespannt auf das Ergebnis und hofften insgeheim natürlich, unter den Erstplatzierten zu sein. Die Plätze fünf, vier, drei waren nach kurzer Zeit vergeben und unsere Spannung erreichte den Höhepunkt: Sind wir zweit- oder erstplatziert? Als klar wurde, dass der zweite Platz an ein anderes Gymnasium ging, war uns klar:

WIR SIND ERSTPLATZIERT!

Wir hatten es als Team geschafft. Ein großer Erfolg für uns.

Nun sind wir gespannt auf das Finale Anfang April in Mülheim an der Ruhr. Wir bereiten uns natürlich weiter vor und hoffen auf einen weiteren erlebnisreichen Tag und natürlich werden wir auch weiter berichten...

„The Power-Girls" mit Frau Dr. Völkel und Julian Braun (Q2)

HEUREKA! - "Ich habe (es) gefunden!" konnten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 des Gymnasiums Rheinkamp unlängst rufen.

Der Ausruf ist nach einer von Plutarch überlieferten Anekdote berühmt geworden, der zufolge Archimedes von Syrakus unbekleidet und laut Heureka! rufend durch die Stadt gelaufen sein soll, nachdem er in der Badewanne das nach ihm benannte archimedische Prinzip entdeckt hatte. Seitdem wird Heureka als freudiger Ausruf nach gelungener Lösung einer schwierigen, meist geistigen Aufgabe verwendet und steht auch als Synonym für eine plötzliche Erkenntnis.
Leider durften die Lösungen der Aufgaben, die ein sehr gutes Allgemeinwissen, logisches Denken und eine gute Kombinationsgabe voraussetzen, nicht ganz so euphorisch auf „archimedische Art" präsentiert werden, sondern in Form schlichter Kreuzchen. Der Wettbewerb „Heureka!" besteht aus Multiple Choice Fragen zu naturwissenschaftlichen Themen, wobei der Mensch und seine Umwelt sowie Tiere und Pflanzen genauso thematisiert werden wie chemische, physikalische und technische Phänomene.
Zehn Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 des GREM durften sich über besonders gute Platzierungen freuen. Es wurde zweimal der erste Platz, vier zweite und fünf dritte Plätze vergeben:
Den 1. Platz belegte Nils Neikes. Zweite Plätze belegten Clara Nöthen, Celine Simmrow, Leon Kasiura und Christina Schmid.
Auf dem dritten Platz nur knapp dahinter landeten Johanna Braun, Paula Tuschhoff, Mümin Su, Corinna May und Jona Devers.
Allen Schülern hat der Wettbewerb Spaß gemacht, so die Meinung der Schulsieger stellvertretend für den Rest der Jahrgangsstufe 8.

Einen herzlichen Glückwunsch an unsere Schülerin Vanessa Hein (9b): Sie hat in der Kategorie Klavier-Kammermusik am Regionalwettbewerb von „Jugend musiziert" teilgenommen und die volle Punktzahl erreicht.
Dabei begleitete sie am Klavier die Brüder Samuel und Rafael Bergé aus Krefeld, die Geige und Cello spielen.
Werke von J. S. Bach bis D. Schostakovich standen auf dem Programm.

Das Programm ist in Moers noch einmal beim Preisträgerkonzert zu hören, das am 10. Februar 19 um 11 Uhr in der Musikschule Moers stattfindet.
Danach tritt das Ensemble beim Landeswettbewerb an, das im März in Köln stattfindet.
Wir wünschen viel Erfolg und drücken die Daumen!

Julia Dewenter

Erster Platz im Schreibwettbewerb der Fachvereinigung Niederländisch

Im Frühjahr veranstaltete die Fachvereinigung Niederländisch einen Wettbewerb zum Thema kreatives Schreiben. Anlass war die Auseinandersetzung mit dem Thema „Kijk eens – onze buren“ (Schau mal, unsereNachbarn). Als Schreibimpuls diente eine Postkarte mit verschiedenen, zum Teil fremdartigen Nachnamen.

Jana Kleinheßeling aus dem Grundkurs Niederländisch Q1 (inzwischen Q2) gewann mit ihrem ausgesprochen kreativen und anspruchsvoll gestalteten Gedicht den ersten Preis und konnte sich über eine Urkunde sowie ein Preisgeld von hundert Euro freuen.  

Herzlichen Glückwunsch!

 

Melina Reuß (Q1) ist am 05.07.2017 in der Akademie Franz Hitze Haus zu Münster von der Jury für ihre Facharbeit „Die Nacht zu begraben Elischa – Leid erinnern, Leid bewältigen" ausgezeichnet worden.

Die Jury lobte Melinas wissenschaftliche Arbeitsweise, ihre brillante Sprache und die kreative, fächerverbindende Themenwahl.

Melina durfte im Rahmen des Wettbewerbes an einem dreitägigen Workshop in Münster teilnehmen und erhielt ein Preisgeld.

Herzlichen Glückwunsch!

12 Schülerinnen und Schüler haben erfolgreich an der Model United Nations School Conference teilgenommen.
Am Samstag den 11. März haben 12 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe neun bis elf im Rahmen des Debating Clubs an der Model United Nations School Conference auf Schloss Neersen (Willich) teilgenommen.
Die Model United Nations School Conference ist ein politisches Planspiel, bei der 130 Schülerinnen und Schüler aus der Region die Arbeit der Vereinten Nationen simulieren und als Abgeordnete Lösungen zu aktuellen Konflikten diskutieren.
Um die Schülergruppe auf die anspruchsvollen Debatten vor zu bereiten, die ausschließlich auf Englisch ablaufen, hat sich der Debating Club seit Januar vor allem mit dem Thema der MUNSC, Africa – the neglected continent näher beschäftigt.
Zur Einführung in das Thema hat ein Vertreter von Action Medeor, Mr. Guy Noel Mouffo aus Kamerun, hat ein sehr informative und aufrüttelnde Rede gehalten und dabei auf die wichtigen Aufgaben von Action Medeor skizziert
Im Anschluss haben die Schülerinnen und Schüler dann in verschiedenen Ausschüssen unterschiedliche Problemfelder diskutiert und Vorschläge präsentiert. Im Security Council ging es um die Frage der Terrorbekämpfung in Nigeria und Somalia, das Economic Committee setzte sich mit dem Problem der wirtschaftlichen Ausbeutung und des Landraubs von Seiten der Industrienationen auseinander. Und im Environmental Committee stand das illegale Jagen von Elefanten und Nashörnern im Blickpunkt und die Frage, wie das brutale Abschlachten gestoppt bzw. eingedämmt werden könnte.
Alle Schülerinnen und Schüler waren hochmotiviert und mit großer Begeisterung an den Debatten beteiligt, bei denen sie ihre gelernten Debating Skills unter Beweis stellen konnten. Insbesondere unsere beiden Newcomer aus der Klasse neun haben großen Mut bewiesen, indem sie sich getraut haben vor so großem und fremdem Publikum erstmals zu debattieren. Besonders stolz kann die Schule zudem auf Julian Braun sein, der als erster Schüler unserer Schüler einer der Vorsitzenden, d.h. Diskussionsleiter, bei einem offiziellen Planspiel war.
Last but not least hat nach vier Jahren noch einmal ein Schüler unserer Schule einen Award gewinnen können. Daher kann die Schule ganz besonders stolz auf Xavier Palmer sein, der im Economic Committee den Newcomer Award für seine ausgezeichneten Diskussionsbeiträge erhalten hat.
Herzlichen Glückwunsch! | Ulla Adenheuer

Für die Qualifizierung des diesjährigen Milchcup-Bezirksturniers in Duisburg, fand am GREM ein Tischtennisturnier für die Jahrgangsstufen 5 und 6 statt. Bei diesem Turnier traten jeweils vier Schülerinnen oder Schüler aus einer Klassen als Gruppe in einem Tischtennis-Rundlauf gegen andere Klassengruppen an, um den Stufensieger in der jeweiligen Jahrgangsstufe zu ermitteln. Insgesamt nahmen 22 Gruppen an diesem Schulturnier teil.

Gewonnen haben die Schülerinnen aus den Klassen 5A und 6D sowie die Schüler aus den Klassen 5D und 6C.https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.5/

Diese sind somit für das Milchcup-Bezirksturnier in Duisburg am 6. März qualifiziert, bei dem sie das Gymnasium Rheinkamp in ihrer jeweiligen Jahrgangsstufe vertreten werden. Dafür wünschen wir viel Erfolg!

“Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig“, hieß es von Albert Einstein.

Und auch unter diesem Motto starteten wir, Max Overlack und Julian Braun, beide aus der EF, kurz nach den Sommerferien das Projekt „Preflight-Check 2.0“ und nahmen mit diesem Projekt am Wettbewerb „Ideenflug“ der Airbus Group in Berlin teil.

Zu dem Wettbewerb gehört, eine Idee einzureichen, bei der das Fliegen entweder sicherer, komfortabler oder effizienter gemacht wird.

Mit unserer Idee wollten wir den schon existierenden Preflight-Check, welcher zum festen Bestandteil einer Flugvorbereitung gehört, revolutionieren. Beim bisherigen Preflight-Check wird bisher nur die Technik auf Beschädigung geprüft, nicht aber der Mensch auf seine Flugfähigkeit, wie es bei unserer Idee der Fall ist. Unserer Idee nach sollen Piloten nämlich vor jedem Start eines Flugzeugs auf Alkohol und Drogen getestet werden. Dazu war von uns vorgesehen, die Cockpittechnik um ein Drogentestgerät und einen Alkoholtest zu erweitern und diese Geräte mit der Bordtechnik zu verbinden, sodass mit dem Flugzeug nur geflogen werden kann, wenn der Pilot weder unter Alkohol- noch unter Drogeneinflüssen steht. Soweit die Idee.

Wir dachten zunächst mit der Einreichung unserer Idee, dass die Arbeit für uns nun erledigt sei und dass der Rest von der Jury abhängt. Weit gefehlt… Nach einigen Wochen bekamen wir die Rückmeldung, dass wir nach Berlin eingeladen seien, um dort unsere Idee der Fachjury zu präsentieren. Nach dieser Nachricht ging die Arbeit erst so richtig los. Wir entwarfen eine neue Präsentation, schrieben Hersteller von Alkohol- und Drogentestgeräten an und gaben nicht zuletzt auch noch Pressegespräche. Aber es hatte sich gelohnt. Zwar haben wir uns in Berlin nicht unter die ersten Drei platziert, haben dafür aber eine schöne (und bezahlte) Zeit in der Hauptstadt Deutschlands verbracht.

So fuhren wir also am Donnerstag, den 01. Dezember 2016, nach Berlin. Die Fahrt verlief, wie üblich, natürlich mit Stau. Deswegen kamen wir donnerstags abends eigentlich nur noch an, um etwas zu essen und dann in das wunderschöne Bett eines Hostels zu fallen.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.