Der Austausch im Fach Niederländisch mit der Partnerschule in Deurne geht dieses Schuljahr in die nächste Runde. Während im Dezember die Schülerinnen und Schüler aus dem Kurs der Jgst. 9 erstmalig teilnehmen, gab es am Mo., den 30.09. für den - inzwischen in der Oberstufe angekommenen Kurs in der Jgst. 10 bereits die zweite Runde im Austauschprojekt.

Ein Wiedersehen mit den Partnern fand in Nijmegen bei einer gemeinsamen Exkursion statt. Zunächst ging es für alle in die Radboud Universiteit, wo es eine umfassende Information zum Studieren und Leben in den Niederlanden, speziell an der RU Nijmegen, gab. Hier gab es bereits interessante Informationen rund um die Zulassung, sodass bei Interesse jetzt schon die Weichen gestellt werden können. Beeindruckend war beispielsweise die Tatsache, dass auf einen Dozenten ungefähr 10 Studierende kommen, was eine optimale Betreuung ermöglicht. Außerdem gab es eine Campusführung, die zeigte, wie modern, offen, technisch ausgestattet und gemütlich die Universität dort ist. Einen spektakulären Ausblick bot die Skylounge im 20. Stock des Erasmus-Gebäudes. Dort kann man sich ebenfalls für einen gemütlichen Kaffee, zum Lesen, für Besprechungen oder zum Arbeiten zurückziehen.

Neben viele Ecken zum Arbeiten und Entspannen (Sofaecken, diverse Cafés, Ruhesessel in der Bibliothek) war die neue Mensa wohl das Highlight. Alle Schülerinnen und Schüler bekamen einen Coupon für ein Mittagessen und konnten sich an verschiedenen Ständen ein frisches Mittagessen zubereiten lassen. Egal ob Burger, frische Pasta, asiatisches Essen oder der Klassiker „broodje kroket“ – diese Mensa bot für jeden Geschmack etwas. Nach diesem beeindruckenden Vormittag konnten sich vor allem die deutschen Besucher ein Studium hier immer mehr vorstellen.

 Durch den strömenden Regen ging es mit dem Bus anschließend durch die Innenstadt Nijmegens, wo sich bei Ankunft glücklicherweise wieder die Sonne zeigte. Bei einer anschließenden Stadtwanderung mussten die Tandems Aufgaben rund um die Geschichte der Stadt Nijmegen bearbeiten und konnten zwischendurch auch die Geschäfts- und Gastronomiemeilen der Stadt erkunden. Damit endete der Tagesausflug und ein Wiedersehen ist im Frühjahr bereits geplant: Dann besuchen uns die niederländischen Schülerinnen und Schüler aus Deurne für weitere gemeinsame Aktivitäten und ein Vertiefen der deutsch-niederländischen Freundschaften. Tot ziens!

Tei

Unsere spanischen Partnerschüler des Erasmus+ Projektes ESWER besuchen uns vom 15.-18.02.18. Die Schüler/innen aus Navarcles, Katalonien wohnen bei ihren Partnern in Moers.
Einige Programmpunkte sind:
Am Freitag, dem 16.02.18 werden die Schüler/innen unsere Schule kennenlernen. In der 1./2. Stunde besuchen sie den Unterricht mit ihren Partnern, danach wird die Projektgruppe im GREM Workshops zum Projektthema „Erneuerbare Energien". Nach der Schulführung und dem Mittagessen in unserer Mensa erkundet die Gruppe Moers. Die Eisdisco in der Eishalle steht ab 17 Uhr auf dem Programm, bevor das gemeinsame Abendessen im Cafe del Sol den Abend krönt.
Am Samstag ist ein „Field Trip" nach Düsseldorf geplant. Im Museum K21 geht es für die Mutigen aufs Netz der Installation „in orbit", dann folgen eine Führung durchs Filmmuseum mit dem Thema „Horror" und zur Entspannung „free time" für Shopping etc.
Wir, die Projektgruppe des GREM, freuen uns schon auf diese ereignisreichen Tage mit unseren spanischen Freunden.

Wir - die Erasmus Gruppe des Gymnasium Rheinkamp- arbeiten an dem Projekt ESWER. Das ist die Abkürzung für European Students Work on Energy Revolution. Wir arbeiten drei Jahre lang daran, die erneuerbaren Energien in Europa anderen Schülern näher zu bringen und am Ende eine Unterrichtsreihe dazu fertigzustellen. An diesem Projekt arbeiten Schulen aus verschiedenen Ländern in Europa gemeinsam. Die beteiligten Länder sind Katalonien, Deutschland und Polen.
Zu diesem Anlass sind wir nach Barcelona geflogen, um die katalanischen Teilnehmer des Projekts kennenzulernen. Abgeflogen sind wir am 19.02. vom Düsseldorfer Flughafen und der Flug hat ungefähr zwei Stunden gedauert. In Barcelona angekommen wurden wir mit Taxis zur Kleinstadt Narvacles (in der Nähe von Manresa) gebracht.
Das Wetter in Narvacles war sehr schön und die Schüler waren sehr nett und haben uns freundlich empfangen. Am ersten Tag haben uns die katalanischen Schüler ihre Stadt gezeigt und etwas über die Geschichte von Narvacles erzählt. Abends sind wir dann zu der kleinen Kirmes gegangen und das hat sehr viel Spaß gemacht. Den Rest des Tages verbrachte jeder bei seiner Gastfamilie. Am Montag sind wir gemeinsam mit ihrer Stufe zur einzigen Cola-Cao Fabrik der Welt gefahren und haben an einer Besichtigung teilgenommen. In der Fabrik wird der traditionelle katalanische Kakao hergestellt und wir haben alle eine schöne Geschenktüte bekommen. Am Nachmittag sind wir mit unseren Partnern in die Stadt Manresa gefahren und ein bisschen shoppen gegangen. Am Abend haben wir eine Kleinigkeit bei McDonalds gegessen. Bei der Gelegenheit konnten wir unsere Partner noch besser kennenlernen.
Dienstag sind wir mit den Lehrern und Schülern zuerst nach Montserrat gefahren, da gibt es erstaunliche Berge von denen man eine phänomenale Aussicht hat. In Montserrat haben wir auch das schöne Kloster „Santuari de Montserrat" besichtigt. Anschließend sind wir mit dem Bus nach Barcelona weiter gefahren. Dort durften wir mit unseren Partnern die Stadt erkunden. Wir waren zum Beispiel am Strand, haben uns die Kathedrale angeschaut und ein leckeres Eis gegessen. In Barcelona hat sich jeder noch ein schönes Souvenir gekauft. Trotz der vielen Taschendiebe wurde zur Freude der Lehrer niemandem etwas geklaut. Am Mittwoch mussten wir uns leider schon verabschieden, dabei wurde auch die ein oder andere Träne vergossen. Diese viertägige Reise hat uns allen sehr viel Freude bereitet und wir haben alle neue Freunde gefunden.
Vielen Dank an Frau Bories, Frau Derpmann und Herr Duensing für dieses tolle Erlebnis!

Dina Aabbadi und Esther Hendriks

Nachdem wir seit nunmehr 14 Jahren regelmäßig EU-COMENIUS-Projekte durchgeführt hatten und im letzten Jahr mit unserem Antrag für ein neues Projekt im Nachfolgeprogramm ERASMUS+ knapp gescheitert waren, hatten wir diesmal Erfolg: Unser Projekt ESWER 2016-2019 (ESWER = European Students Working on Energy Revolution)  ist durch und schon mit Vollgas gestartet!

Erasmus+-Projekte werden mit mindestens drei Schulen aus drei verschiedenen europäischen Ländern durchgeführt und von der EU finanziell gefördert. Unsere Partnerschulen sind S.E.S. de Navarcles, Katalonien, Spanien (70km von Barcelona entfernt), Waterpark College, Waterford, im Südwesten von Irland und Gimnazjum No.10, Gliwice (ehem. Gleiwitz), Schlesien, Polen. Die Hochschulen Rhein-Waal, Kamp-Lintfort, Universität Duisburg-Essen und Politechnika Slaska, Gliwice unterstützen die Schulen mit Beratung und Workshops. Das GREM mit den Projektlehrkräften Frau Bories, Frau Derpmann und Herr Duensing ist dabei koordinierende Schule.

Im Projekt ESWER arbeiten die Schüler in internationalen Gruppen am Projektthema „Energiewandel“. Sie untersuchen alle Aspekte erneuerbarer Energien in ihren Regionen, z.B. technische Grundlagen, Nutzung heute und morgen, gesellschaftliche, politische und finanzielle Auswirkungen.

Die Schüler besuchen Energieanlagen und Energieversorger und führen Interviews mit Ingenieuren und Politikern durch. Sie erstellen Portfolios, Präsentationen und bauen technische, mit PICs programmierte Energieerzeugungsmodelle. Die verschiedenen Bedingungen in den Partnerländern werden untersucht und verglichen.

Projektsprache ist Englisch. Diverse elektronische Kommunikationsmedien werden benutzt.

Innerhalb der drei Projektjahre besuchen die Schüler ihre Partnerschulen und –städte.

Am Ende jeden Schuljahres treffen sich Schüler aller Schulen in einer mehrtägigen "Summer School", um zusammen in internationalen Teams zu arbeiten und allerlei gemeinsame Aktivitäten durchzuführen.

Partnerschulen mit thematischem Schwerpunkt

Gymnasium Rheinkamp Europaschule Moers (DE)

Solarenergie

Waterpark College, Waterford (IR)

Energieeinsparung

S.E.S. de Navarcles  (ES)

Wasserenergie

Gimnazjum No.10, Gliwice (PL)

Windenergie

Erstes Lehrertreffen in Irland

Um das erste Projektjahr zu planen trafen sich die Projektlehrer der beteiligten Schule Anfang Oktober in der Partnerschule in Waterford, Irland. Natürlich fanden auch informelle Gespäche außerhalb des teacher’s centre – in Irland traditionell in einem „singing pub“ - statt

Die Projektschüler aus der Stufe 8 werden 2016/17 an folgenden Themen arbeiten: Erarbeitung von Schülerprofilbögen zum gegenseitigen Kennenlernen, Vorschläge für Projektlogos und gemeinsame Auswahl, Präsentationen zu Schule und Region, Präsentationen zum aktuellen Stand von Erzeugung und Verbrauch elektrischer Energie in den Partnerregionen.

Die Ergebnisse werden auf der Summer School im Mai 2017 in Moers gezeigt und diskutiert. Zuvor werden sich die Schulen gegenseitig besuchen: Die GREM-Projektgruppe wird dann nach Waterford fliegen.

Fotos: GREM-Projektgruppe, Partnerschule Waterpark College, Teachers Centre, Teachers meeting, Singing Pub

Vom 10.02 bis zum 14.02 hatten 9 Schüler/-innen des Jahrgangs 8 Besuch aus Irland. Die Austauschschüler des Waterpark Colleges begleiteten unsere Schüler durch ihren Alltag und unternahmen mit ihnen verschiedene Ausflüge. Am ersten Tag traf sich die Gruppe in Moers, um den Austauschschülern die Stadt zu zeigen. Am Mittwoch fuhren sie mit den Iren nach Köln, wo sie das Schokoladenmuseum und den Dom besichtigten. Zum krönenden Abschluss machten die Schüler einen Ausflug zur Esprit Arena, in der an diesem Abend das Fußballspiel Düsseldorf gegen Aue stattfand. 
Vom 13.04 bis zum 17.04 waren unsere Schüler in Irland zu Gast. Dort nahmen sie in verschiedenen Klassen am Unterricht teil und besichtigten Waterford. An einem Tag machten sie mit der "transition year" Klasse einen Ausflug nach Kork, wo sie an der UCC Universität an einem Workshop über das Erstellen von Webseiten teilnahmen. Am vorletzten Tag trafen sie sich nochmal zum Klettern und Bowlen. Am letzten Tag gingen die deutschen Schüler vor dem Abflug noch in Dublin shoppen.
Alle waren sehr zufrieden mit ihren Gastfamilien und es wurden neue Freunde gefunden. | Saskia Indefrey, 8b & Hannah Gräsel, 8c

Vom 26.09. bis zum 02.10 reisten 16 Schülerinnen und Schüler der Q1 nach "bella Italia". Morgens machten wir uns gemeinsam mit Frau Roch und Frau Campus auf den Weg nach Cittadella im Veneto.
Spätestens am Gepäckband machte sich Nervosität und Aufregung breit. Wie werden wir uns mit unseren Gastgebern verstehen? Dann kam aber schon der erlösende Augenblick und wir wurden von unseren Gastgebern, jeder mit einem persönlichen Plakat, in Empfang genommen.

Nach dieser herzlichen Begrüßung ging es gemeinsam vom Flughafen zur Schule, wo wir zum ersten Mal original italienische Küche genießen durften, da unsere Austauschpartner für uns ein tolles Buffet hergerichtet hatten. Weiter ging es mit einer ersten Erkundung des Ortes Cittadella. Unser Fazit: Eine hübsche Stadt mit 20.000 Einwohnern und italienischem Flair. Am Abend lernten wir endlich unsere Gastfamilien kennen; jeder von uns wurde nett und herzlich aufgenommen.

In den folgenden Tagen erkundeten wir gemeinsam Verona, die Stadt, in der Shakespeare die Liebesgeschichte zwischen Romeo und Julia spielen lässtS irmione an der Südspitze des Lago di Garda (Gardasee) gelegen Padua, eine schöne Stadt mit der zweitältesten Universität Italiens.
Obwohl George Clooney uns leider nicht zu seiner Traumhochzeit nach Venedig eingeladen hatte - wir hatten uns den Termin extra reserviert -, genossen wir den Besuch dieser ganz besonderen Stadt in vollen Zügen. Bei einer Stadtführung sahen wir zahlreiche Highlights wie die Piazza San Marco und den Canale Grande. Äußerst interessant war es auch, dass wir bei der Herstellung original venezianischer Masken zusehen durften.
Eindrucksvoll war der Besuch der Berge um Asiago, wo die italo-österreichische Front im Ersten Weltkrieg verlief und uns der italienische Geschichtslehrer bewusst machte, dass dieser Krieg erst ein Jahrhundert zurück liegt. Ein beeindruckender Ort, an dem selbst Schülern das Wandern Spaß machte!
Trotz der Ausflüge haben wir auch an unserem gemeinsamen Projekt mit dem Titel „Auf uns – welche Musik hören Jung und Alt“ gearbeitet. Gemeinsam haben wir eine Umfrage zusammengestellt und diese durchgeführt. Wir wissen nun, dass der Musikgeschmack von Jung und Alt, egal ob in Deutschland oder Italien verschieden ist, denn Musik ist eine Geschmacksfrage.
Das Projekt wird fortgeführt, wenn unsere Freunde uns im April besuchen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es interessant war, die italienische Mentalität und Lebensweise vor Ort in den Familien kennen zu lernen. Wir haben die italienische Gastfreundschaft auf unseren Ausflügen, beim gemeinsamen Arbeiten und an den Abenden, die wir zusammen mit unseren neuen Freunden verbracht haben, genossen.

Bis zum nächsten Bericht vom Austausch


Niclas Hünerfauth-Fercho, Q1

Zwei unserer 13er Schüler (Tobias Pech und Luke Wang) haben sich im Rahmen des Italienischunterrichts auf ein Projekt beworben, in dem es darum geht, dass deutsche und italienische Schülerinnen und Schüler eine Woche lang beide Länder berreisen, journalistisch tätig werden und von der Reise berichten bzw. unterschiedliche journalistische Aufgaben erfüllen.

"In Hamburg gibt es drei Redaktionsbesuche bei Die Zeit, Der Spiegel und dem Hamburger Abendblatt. In Berlin stellt die Leiterin der Rütli – Schule den Reisenden ein spannendes Programm zusammen. In Rom interviewen die Schüler die Leiterin des Goethe – Instituts Italien und Gioconda, die die „Bar“ des Instituts managt, für sie kocht und das Catering für die Veranstaltungen des Goethe-Instituts macht.. In Crotone gibt es wiederum ein ganz anderes Programm: unter anderem einen deutsch-italienischen Zungenbrecherwettbewerb, an dem auch der Schweizer Honorarkonsul teilnehmen wird.

Die Gruppe wird mit kleinen Laptops etc. ausgestattet – so können sie als „Auslandskorrespondenten“ täglich ihre Blogs, Filme und Artikel ins Netz setzen, die die Dolmetscherin dann übersetzt."

Das Blog der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler ist zu erreichen unter: http://blog.goethe.de/schuelerkorrespondenten/

Auf eine 19-jährige Tradition blickt der deutsch - ungarische Schüleraustausch am Gymnasium Rheinkamp bereits zurück. In diesem Jahr waren 25 ungarische Schülerinnen und Schüler für eine Woche zu Gast in Moers.
Gemeinsam arbeiteten die Jugendlichen an ihrem Projekte, in dem sie unter verschiedenen Aspekten Kultur und Tradition der beiden Länder verglichen. Um das deutsche Schulleben besser kennen zu lernen, nahmen die ungarischen Gäste an einigen Unterrichtsstunden teil. Aber auch Besichtigungen, sportliche Aktivitäten und gemeinsames Feiern kamen nicht zu kurz.
In einer Führung stellten die deutschen Schüler ihren Gästen ihre Heimatstadt selbst vor. So erfuhr bei der Vorbereitung  der Stationen so mancher Moerser auch noch Neues über seine Heimatstadt. In Köln gehörte natürlich eine Führung durch den Dom zum Pflichtprogramm, bevor man sich ins Einkaufsgetümmel stürzen dufte. Ein Besuch des Schlosses Augustusburg in Brühl rundete das Besichtigungsprogramm ab.
In einer gemeinsamen Sportstunde, beim Bowlen und beim Paddeln auf der Niers wurden die körperlichen Kräfte gemessen. Das Highlight sowohl für die ungarischen aber auch für die deutschen Schülerinnen und Schüler war aber sicherlich der Besuch des Phantasialandes.
Mit einer Präsentation der Projektergebnisse endete die ereignisreiche Besuchswoche der Ungarn in Moers und es hieß Abschied zu nehmen bis auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr in Vecsés bei Budapest.

Power-Sightseeing in der französischen Metropole und italienischer Besuch am GREM

Um Land und Leute, Sitten und Gewohnheiten besser kennen zu lernen und die fremde Sprache vor Ort in alltäglichen Situationen zu praktizieren, legt das Gymnasium Rheinkamp Europaschule Moers Wert auf  internationale Partnerschaften und Fahrten ins benachbarte Ausland.
Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen verbrachten die "Franzosen" der Jahrgangsstufe 9 des Gymnasiums Rheinkamp drei herrliche Tage in Paris. Der Eifelturm bei Nacht, die Aussicht auf die Stadt vom Arc de Triomphe, ein Bummel über die Avenue des Champs Elysées, Place de la Concorde, Jardin des Tuileries,  das Musée du Louvre und die Insel La cité mit der bekannten Kirche Notre-Dame, Moulin Rouge, Sacré-Coeur und das Künstlerviertel Montmartre - diese berühmten Sehenswürdigkeiten werden den Teilnehmern noch lange in schöner Erinnerung bleiben.
Ein Pflichtprogramm wurde täglich in der ganzen Gruppe absolviert, danach erkundete man die Stadt nach eigenen Interessen in kleinen Gruppen.
Dabei wählten manche die "Power-Sightseeing" Variante,  um so viel wie möglich von der Stadt zu sehen, andere eher die ruhigere Version. Sie ließen das Flair und  den Charme von Paris in der Sonne vor dem Eifelturm entspannt auf sich wirken oder unternahmen eine ausgedehnte Shopping-Tour in Les Halles - mit Erfolg, wie man auf dem Bild sieht.

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